Vor Jahrtausenden erschafften die Götter Xel-Há, den schönsten Ort im Land der Maya. Zufrieden mit ihrem Werk, erlaubten Sie den Sterblichen den Zutritt. Um das Land vor möglichen menschlichen Fehlern zu schützen, ernannten Sie den Leguan und den Papageienfisch "Wächter" des Landes und Wasser von Xel-Há.
Die Legende sagt, dass man Nachmittags das Parfüm von "Ixchel" (Fruchtbarkeitsgöttin der Maya) wahrnemen kann, welche sich in ihrem Stolz auf die Arbeit der Wächter weigert, den schönsten aller Orte zu verlassen.
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Xel-Há bedeutet auf Maya "Ort, wo die Wässer geboren werden oder sich vermischen". Hier vereinen sich die Karibik und jene der für die Halbinsel von Yukatán charakteristischen unterirdischen Flüsse. Dieses Phänomen bildet eine aussergewöhnliche, natürliche Landschaft, wo tausende von Lebewesen ein einzigartiges Habitat gefunden haben.